Mitgliederversammlung des Ehemaligenvereins am 26. Oktober 2012

Der Vorstand des Ehemaligenvereins freute sich über das rege Interesse an der diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins im Großraum des Johannes-Gymnasiums. Immerhin waren mehr als 20  Mitglieder der Einladung des Vorstands gefolgt.

Der Vereinsvorsitzende Hermann Oppenhäuser leitete die Mitgliederversammlung

Nach dem  Bericht des Kassenführers Benedikt Luss mit der Vorlage der Jahresrechnung für das Jahr 2011 folgte der Geschäftsbericht des Vorstands durch den Vorsitzenden Hermann Oppenhäuser.

Hermann Oppenhäuser bedankte sich zunächst bei den Mitarbeitern aus dem Vorstand für deren Engagement in den vergangenen zwei Jahren seit der Gründung des Vereins, der zur Zeit 157 Mitglieder hat. Dann schilderte er die verschiedenen Aktivitäten des Vereins, wie zum Beispiel die Betreuung und Ehrung des 50-jährigen Abiturjahrgangs im Frühjahr dieses Jahres und die Durchführung des Ehemaligentreffens am 2. Juni 2012. Dieses Ehemaligentreffen war in diesem Jahr sehr schlecht besucht, so dass Hermann Oppenhäuser ankündigte, dass der Vorstand eine Neukonzeption des Treffens erarbeiten wird. Als erster Schritt hierfür hat der Vorstand beschlossen, das Ehemaligenfest auf einen Termin in der ersten Septemberhälfte jeden Jahres festzulegen. Im kommenden Jahr wird dies Samstag, der 14. September, sein.

Anschließend wurde der bisherige Vorstand bestehen aus dem Vorsitzenden Hermann Oppenhäuser, seinem Stellvertreter Karl-Heinz Birtel, dem Kassierer Benedikt Luss, dem Schriftführer Thomas Hartmann und den beiden Beisitzern Anne-Kathrin Heuser und Werner Hürter von der Mitgliederversammlung ohne Gegenstimmen im Amt bestätigt.

In der lebhaften Aussprache brachten vor allem die jüngeren Vereinsmitglieder viele konstruktive und beachtenswerte Vorschläge zur Weiterentwicklung der Vereinsarbeit vor.

So wurde angeregt, den Beitrag für Studenten noch weiter zu reduzieren bzw. ihnen den Vereinsbeitrag für die Zeit des Studiums ganz zu erlassen. Moderne soziale Netzwerke wie etwas Facebook sollten verstärkt für die Ankündigung von Veranstaltungen genutzt werden. Auf der Homepage des Vereins sollte ein Forum eingerichtet werden, in dem angemeldete Mitglieder miteinander in Kontakt treten und sich austauschen könnten. Einige der Vereinsmitglieder haben sich auch spontan zur Mitarbeit an diesen Projekten bereit erklärt.

Herman Oppenhäuser dankte für die Vorschläge und kündigte an, gerne auf die Unterstützungsangebote zurückkommen zu wollen.

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